Dieses Buch ist eine umfassende, 2014 aktualisierte Ausgabe des klassischen Handbuchs zur Königsindischen Verteidigung von Eduard Gufeld.

Die Königsindische Verteidigung ist eine der aufregendsten Möglichkeiten für Schwarz, gegen 1.d4 zu spielen. Es ist ein regelmäßiges Merkmal in den Partien großer Angreifer wie Mikhail Tal, Bobby Fischer und Garry Kasparov, die es alle verwendet haben, um die Art von unausgewogenen Stellungen zu schaffen, die jeder aggressive Spieler mag.

Auch auf Vereinsebene ist KID nach wie vor eine sehr beliebte Wahl.

Zu den in diesem Buch behandelten Varianten gehören die Sämisch-Variante, die Klassische Variante, der Vier-Bauern-Angriff sowie viele Nebenvarianten.

Dies ist bei weitem das beste Buch, das Gufeld je geschrieben hat, und es bietet eine der besten verfügbaren Erklärungen der Prinzipien, der Ideen, der Strategien und der taktischen Muster des Königsindischen. Diese NEUE Ausgabe wurde von IM Stetsko gründlich verbessert, erweitert und aktualisiert.

Mit einem Vorwort von Garry Kasparov.

Eduard Gufeld leistete einen wertvollen Beitrag zur Theorie der scharfen Eröffnungssysteme, insbesondere der Königsindischen Verteidigung und der Drachenvariante der Sizilianischen Verteidigung. Er sekundierte die herausragenden GMs Leonid Stein und Yefim Gelle und trainierte die Frauenweltmeisterin Maya Chiburdanidze.

Oleg Stetsko ist ein sowjetischer Schachmeister, Cheftrainer der UdSSR-Nationalmannschaft während ihrer letzten Auftritte in den Jahren 1985-1989, Journalist und seit 1993 Mitarbeiter der Zeitschrift 64. Er hat eine Reihe aktueller Schachbücher geschrieben, darunter eines über die Partien von Magnus Carlsen.

IM Andrew Martin, ChessPublishing:
"Gufeld ist einer der besten Königsindisch-Praktiker, seine Partien sollten gründlich studiert werden (...) Ungewöhnlich für ein Schachbuch, ist dies eine erstklassige Lektüre."

GM Glenn Flear, Co-Autor von 'Dangerous Weapons: The King's Indian':
"Stetsko versucht nicht unbedingt, das ultimative theoretische Wort zu geben, aber in den Zeilen, die ich überprüft habe, ist er dennoch am Ball (...) Man kann sich [das Buch] als Modellpartien mit vernünftiger Theorie vorstellen, und nicht als Modelltheorie mit vernünftigen Partien. Diese werden so analysiert, dass die Schlüsselmomente in den Mittelspielen mit Gefühl diskutiert werden. Man kann sogar behaupten, dass der Leser mehr über diese Phase des Spiels lernt als über neue Wendungen in der Eröffnung."

Wil Liburn-Quick, CHESS Magazine:
"Die Anmerkungen sind so gestaltet, dass sie Vereinsspielern helfen sollten, ein Verständnis der Eröffnung zu erlangen, während diejenigen, die sie bereits spielen, ein tieferes Verständnis erlangen werden."